Die Moxibition hat in China in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine lange Geschichte.
Dabei werden durch das Verbrennen von Beifußkraut an bestimmten Stellen der Körperoberfläche Akupunkturpunkte stimuliert. Diese Akuptunkturpunkte sitzen nach der Lehre der TCM auf den Meridianen, also den Energiebahnen, in denen das Qi (die körpereigene Energie) fließt. Durch den Wärmereiz wird das Qi nach Ansicht der TCM wieder ins Gleichgewicht gebracht. Durch das Anregen des Energieflusses können sich somit nach meiner Erfahrung mögliche Energieblockaden auflösen.
Meist dauert eine Moxa-Behandlung 15 bis 30 Minuten, wobei insgesamt mehrere Sitzungen üblich sind. Im Laufe einer Sitzung erwärme ich Hauptpunkte immer wieder. Das Abbrennen des Beifußkrauts während der Moxa-Therapie erfolgt ohne echten Hautkontakt.
Bitte beachten Sie, dass die Wirkweise der Moxatherapie von der Schulmedizin nicht anerkannt ist. Die beschriebenen Wirkmechanismen beziehen sich auf meine Beobachtungen in meiner Praxis.
In meiner Praxis setze ich die Moxatherapie ein bei:
- Hormonschwankungen
- Schmerzen, Durchblutungsstörungen
- Menstruationsstörungen, Regelschmerzen
- Kinderwunsch und zur Fruchtbarkeitssteigerung
- Stoffwechselstörungen, Magen-Darmbeschwerden
Gerne beantworte ich Ihre Fragen zur Moxatherapie in einem persönlichen Gespräch.