Die Untersuchung mittels der Dunkelfeld Vitalbilduntersuchung erfolgt durch einen Tropfen Blut, der aus der Fingerbeere entnommen wird. Unter einem Dunkelfeldmikroskop bestimme ich in verschiedenen Vergrößerungen die Zusammensetzung des Kapillarblutes aufs genaueste.
Das Ziel der Diagnose ist es, die Anzahl und die Beschaffenheit der Blut- und Zellqualität im Präparat festzustellen. Auch Rückschlüsse auf den Zustand einzelner Organe und Organsysteme sind nach meiner Erfahrung möglich. Dadurch kann es nach der Theorie der Dunkelfelddiagnose möglich sein, Krankheiten, lange bevor diese ausbrechen und zu Beschwerden führen, zu erkennen.
Bei der Dunkelfeld Vitalblutuntersuchung können nach meiner Erfahrung so chronische Erkrankungen, Infektanfälligkeit, sich wiederholende bakterielle Entzündungen, Fremdeiweißbelastungen, Schwermetallbelastungen, sowie allgemeine Veränderung im Blutmilieu (z.B. bei Übersäuerung, Sauerstoffversorgung, Fließeigenschaft) erkannt werden.
Verfolgen Sie mit eigenen Augen die Dunkelfelddiagnose am Bildschirm
Das Untersuchungsbild vom Mikroskop wird direkt auf einen Monitor übertragen, gemeinsam besprechen wir dann die auftretenden Phänomene und die sich daraus ergebenden Vorgehensweisen der Behandlung.
Die Dunkelfeld Vitalbilduntersuchung eignet sich auch sehr gut zur Verlaufskontrolle der Therapie. So sehen Sie sofort, was sich verändert hat und haben immer die Kontrolle über den Behandlungsablauf und die verordneten Präparate.
Bitte beachten Sie, dass die Wirkweise der Dunkelfeldvitalbilduntersuchung von der Schulmedizin nicht anerkannt sind. Die beschriebenen Wirkmechanismen beziehen sich auf meine Beobachtungen in meiner Praxis.